Die ARC-Gruppe selbst ist mit ihren aktuell sieben Rehabilitationseinrichtungen und über 420 Mitarbeitern in Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt vertreten. An allen Standorten gelten die gleichen strengen Anforderungen an das Qualitätsmanagement und die Therapiestandards.
ARC-Gruppe - Ambulante Reha Centren
Leistungsspektrum
In den Centren werden neben Einzelverordnungen für Krankengymnastik und der Ambulanten Rehabilitation für die Deutsche Rentenversicherungen und der Krankenkassen auch die EAP (Erweiterte Ambulante Physiotherapie) und die ABMR ( Arbeitsplatzbezogene Muskuloskelettale Rehabilitation) der Berufsgenossenschaften durchgeführt. Ebenfalls wird ein breites Spektrum an Präventions- und Nachsorgeleistungen angeboten.
Standorte
- Braunschweig
- Dresden
- Magdeburg
- Zwickau
- Riesa
- Chemnitz
- Leipzig
WISSENSWERTES ÜBER DIE ARC-GRUPPE
Entstehung der ARC-Gruppe
Die Keimzelle der ARC-Gruppe entstand bereits 1969, als Albrecht Jacobs († 25. September 2019) eine Praxis für Physiotherapie in Braunschweig gründete.
Durch den Einsatz innovativer Therapiemethoden gelang es Hr. Jacobs, sich einen Namen über die Stadtgrenzen Braunschweigs hinaus zu machen. Sein Team und er behandelten unter anderem erfolgreich die Profifußballer von Eintracht Braunschweig und des Hamburger SV sowie viele weitere Leistungssportler aus den Bereichen Leichtathletik, Hockey und Judo.
Zusammen mit Gebel und Herbeck entwickelte Hr. Jacobs 1984 im Rahmen der berufsgenossenschaftlichen Rehabilitation die "Indizierte Therapie". Diese wurde zur "Besonders Indizierten Therapie" weiterentwickelt, zunächst nur für Leistungs- und Berufssportler der Verwaltungsberufsgenossenschaft. Aus dieser Therapieform wiederum entstand die Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP) der Berufsgenossenschaften.
1996 führte er das Assessmentverfahren der Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit (EFL) nach Isernhagen in Deutschland ein.
Hr. Jacobs begann bereits Anfang der 90-er Jahre mit Projekten der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Das erste namhafte Projekt wurde mit der Näherei des VW-Werkes Wolfsburg durchgeführt. Heute kooperiert die ARC-Gruppe erfolgreich mit dem Airbus-Werk in Hamburg, der Volkswagen AG, der Deutschen Post AG und mit der Salzgitter Stahl.
Mit der deutschen Wiedervereinigung begann der Ausbau der ARC-Gruppe.
Chronologie
Im Jahr 1969 wurde die Praxis für Physiotherapie in Braunschweig gegründet.
Mit der deutschen Wiedervereinigung kamen nacheinander die weiteren Standorte hinzu:
- 1992: Chemnitz
- 1994: Dresden
- 1996: Magdeburg
- 1996: Riesa
- 1997: Zwickau
- 2011: Leipzig
Leitbild und Ziele

Ziele
- Zufriedenheit von Rehabilitanden und Mitarbeitern
- Verlässlichkeit gegenüber Leistungsträgern und anderen externen Partnern
- Sicherung und kontinuierliche Weiterentwicklung der Qualität
- Nachhaltiger Unternehmenserfolg durch Berücksichtigung wirtschaftlicher Grundsätze
Zufriedenheit von Rehabilitanden und Mitarbeitern
Ein gutes Zusammenspiel im Team zwischen Patienten und Mitarbeitern ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Rehabilitationsprozess. Wir arbeiten daher im Rahmen der ambulanten Rehabilitation „Hand-in-Hand“. Die Grundlage unserer Therapie bildet ein ganzheitlicher Ansatz im Sinne der ICF. Besonders großen Wert legen wir auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander.
Verlässlichkeit gegenüber Leistungsträgern und anderen externen Partnern
Langfristig können gute Ergebnisse für unsere Rehabilitanden nur in enger Zusammenarbeit mit Leistungsträgern und externen Partnern erzielt werden. Deshalb pflegen wir einen regelmäßigen Austausch und eine intensive Kooperation mit den Leistungsträgern, externen Ärzten, Betrieben, Schulen und weiteren Partnern.
Sicherung und kontinuierliche Weiterentwicklung der Qualität
Die Abläufe in unseren Standorten werden fortlaufend überprüft und im Sinne der Sicherung bzw. Steigerung von Qualität und Effizienz weiterentwickelt. Die Grundlage bildet der PDCA-Zyklus. Die ARC-Gruppe ist dabei insbesondere auf die Teilhabe der Versicherten am Erwerbsleben ausgerichtet.
Nachhaltiger Unternehmenserfolg durch Berücksichtigung wirtschaftlicher Grundsätze
Die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen verlangt die Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte. Die wirtschaftlichen Zielsetzungen dürfen hierbei den Interessen von Rehabilitanden und Leistungsträgern nicht entgegenstehen.
Der nachhaltige Fortbestand unserer Einrichtungen wird durch interne und externe Qualitätskontrollen sowie durch einen schonenden Umgang mit verfügbaren Ressourcen gesichert.
Ambulante Rehabilitation

Mit Ausnahme der Centren in Chemnitz und Leipzig stehen alle anderen Standorte Versicherten der DRV Bund / Braunschweig-Hannover / Mitteldeutschland / Knappschaft-Bahn-See und der Krankenkassen für die Ambulante Rehabilitation, Anschlussheilbehandlung (AHB), Anschlussgesundheitsmaßnahme und die Rehabilitationsnachsorge bei orthopädischen Erkrankungen zur Verfügung.
Hierbei sind die Standorte der ARC-Gruppe ebenso Vertragspartner der gesetzlichen Krankenkassen - AOK, Innungskrankenkassen, Betriebskrankenkassen (BKK), Verband der Angestellten Krankenkassen (VdAK) - sowie der privaten Krankenversicherungen.
Die Deutsche Rentenversicherung Bund / Braunschweig-Hannover / Mitteldeutschland / Knappschaft-Bahn-See und die Krankenkassen erwarten von ihren Vertragspartnern hohe Qualitätsstandards bei Ausstattung und Personal. Für ambulante Rehabilitationseinrichtungen wie für stationäre Rehabilitationskliniken gelten hierbei die gleichen Anforderungen.
Ob Patienten an einer Maßnahme der Ambulanten Rehabilitation / Anschlussheilbehandlung / Anschlussgesundheitsmaßnahme / Rehabilitationsnachsorge teilnehmen können, entscheiden der behandelnde Arzt und der zuständige Leistungsträger. Die Kosten übernehmen grundsätzlich die Rentenversicherungsträger oder die Krankenkassen.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Beantragung Ihrer Rehabilitation.
Die Ziele
Unsere Therapiekonzepte für Rehabilitanden in der Leistungsträgerschaft der Rentenversicherungsträger (Deutsche Rentenversicherung Bund / Braunschweig- Hannover / Mitteldeutschland / Knappschaft-Bahn-See) orientieren sich an der Erhaltung der Erwerbsfähigkeit. In der Leistungsträgerschaft der Krankenkassen sind Primärziele die Verminderung der alltagsrelevanten Fähigkeitsstörungen.
Die Therapieplanung
Nachdem Sie sich im Empfangsbereich gemeldet haben, erfolgt die ärztliche Eingangsuntersuchung durch unser Ärzteteam. Die Untersuchung ist die Voraussetzung für die Erstellung eines individuellen Therapieplanes.
Der Erste Tag
Ihr erster Tag in den Standorten der ARC-Gruppe beginnt mit einer Führung durch unsere Räumlichkeiten sowie mit einer Vorstellung der Behandlungsmöglichkeiten. Jeder Patient erhält dann seinen individuellen Therapieplan.
Die Therapiedauer
Die tägliche Therapiedauer beträgt 4-6 Stunden inkl. Pausen, bitte rechnen Sie mit einer Gesamtrehabilitationsdauer von drei bis vier Wochen. Je frühzeitiger Sie die Termine bei uns vereinbaren, desto schneller und optimaler können wir Ihren Tagesablauf planen.
Einen Mittagssnack halten wir für Sie bereit.
Die Therapieelemente
Therapieelemente sind Anwendungen aus den Bereichen Physiotherapie, medizinische Trainingstherapie, arbeitsplatzbezogene Therapie, physikalische Therapie, Ergotherapie und Neurologie. Wichtige Bestandteile sind weiterhin psychologische Beratung, sozialpädagogische Hilfestellung, Ernährungsberatung, Gesundheitsvorträge sowie Hilfsmittel- und Schienenberatung.
Ihr Behandlungsteam
Um eine umfassende Rehabilitation gewährleisten zu können, arbeiten verschiedene Berufsgruppen interdisziplinär zusammen. Unser Rehabilitationsteam setzt sich zusammen aus Fachärzten der Orthopädie, Diplom-Psychologen, Diplom-Sozialpädagogen, Krankenschwestern, Arzthelferinnen, Physiotherapeuten, Sportlehrern, Bewegungstherapeuten, Ergotherapeuten, Diplom-Oekotrophologen und Rehabilitationsberatern.
Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit und Wohlempfinden der Mitarbeiter üben einen beträchtlichen Einfluss auf das Arbeits- und Kommunikationsverhalten aus. Sie können Qualität und Quantität der Arbeitsergebnisse positiv wie negativ beeinflussen. Folgende Überlegungen sprechen für die Institutionalisierung von betrieblicher Gesundheitsförderung:
-
der verstärkte Fachkräftemangel in Deutschland erhöht den Druck auf die Beschäftigten derart, dass die Zahl chronischer und psychosomatischer Erkrankungen ansteigt
- aufgrund der Bevölkerungsentwicklung werden die Arbeitsplätze der Zukunft von mehr über 50-jährigen als unter 30- jährigen besetzt
- deutsche Unternehmen werden in Zukunft mehr denn je auf qualifizierte, motivierte und vor allem gesunde Mitarbeiter angewiesen sein
- der künftige Bestand der Sozialsysteme in unserem Land wird vom Erhalt der Erwerbsfähigkeit der Beschäftigen abhängen
Durch die Entlastung der Sozialversicherungen gewinnen letztlich alle durch die Investition in mehr Gesundheit am Arbeitsplatz!
Vernetzung
Das integrationsorientierte Teilhabekonzept des SGB IX verlangt die Vernetzung der Versorgungsbereiche Prävention - Akutmedizin - Rehabilitation - Nachsorge.
Die ARC-Gruppe hat in Zusammenarbeit mit der Deutschen Rentenversicherung Bund / Braunschweig-Hannover / Mitteldeutschland / Knappschaft-Bahn-See, Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Rückversicherern, Akutkrankenhäusern, Arbeitsmedizinern, niedergelassenen Ärzten, Personal- und Betriebsräten sowie Integrationsfachdiensten die erforderlichen vernetzten Strukturen aufgebaut. Sämtliche Erfordernisse des Datenschutzes werden beachtet.
Modulares System
Sämtliche Angebotspunkte beruhen auf einem System voneinander unabhängiger Module, die sich je nach Branche des Unternehmens und Struktur der Belegschaft flexibel miteinander kombinieren lassen. Die Module unterscheiden sich in Inhalt und Umfang der Leistungen sowie in der Anzahl der notwendigen Kooperationspartner erheblich.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement beispielsweise ist ohne die enge Kooperation mit der entsprechenden BKK, der Unternehmensführung, dem Betriebsrat, dem Arbeitsmediziner, den Integrationsämtern und Dienstleistern aus dem Bereich der medizinischen Rehabilitation nicht denkbar. Die Vernetzung dieser Partner bedarf eines größeren Arbeits- und Zeitaufwands als die vergleichsweise schnell zu bewerkstelligende Durchführung von Gesundheitstagen oder Firmenfitness.
Eingliederungsmanagement entsprechend § 167 Abs. 2 SGB IX
Unser Konzept sieht vor, dass die Standorte der ARC-Gruppe in enger Kooperation mit Betriebsrat und Arbeitsmedizin die Durchführung des Eingliederungsmanagements mitgestaltet. Wir beraten:
- wie die Arbeitsunfähigkeit überwunden werden kann
- mit welchen Leistungen erneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt werden kann
- wie der Arbeitsplatz erhalten werden kann.
Im Einzelnen sieht das Konzept folgende Schritte vor:
- Gesprächsführung mit Arbeitnehmer, Betriebsrat und Betriebsarzt
- Prüfung, ob Rehabedürftigkeit vorliegt
- Evaluation funktioneller Leistungsfähigkeit, Arbeitsplatzanalysen
- Arbeitsplatzumgestaltung
- Durchführung von Maßnahmen der Ambulanten Rehabilitation / AHB / AGM
- Belastungserprobung und Wiedereingliederungsphase
- Durchführung von Maßnahmen der Rehabilitationsnachsorge (IRENA, T-RENA, Rehabilitationssport)
Funktionelle Jobanalyse
Durch die Funktionelle Jobanalyse (FJA) wird ein Anforderungsprofil bezüglich des Arbeitsplatzes des Patienten erstellt. Dieses Anforderungsprofil wird später mit dem Fähigkeitsprofil des Rehabilitanden verglichen. Bestandteile der FJA können sein:
- Fragebogen "Belastungs- und Ressourcenanalyse"
- Arbeitsplatzbeschreibungen, z. B. über die Intensität der Belastung in Kilogramm, Zeit- und Taktbindung, die Größe, Handlichkeit und Positionierung der Gewichte, Arbeitshaltungen wie beispielsweise Zwangshaltungen sowie erschwerende Faktoren wie Schutzkleidung
- Betriebsbegehung
Die Mitarbeiterbefragung ermöglicht differenzierte Aussagen über arbeits- und berufsspezifische Belastungen und Beschwerden. Gesundheitliche Problemzonen können somit besser identifiziert werden. Ergänzt werden diese Aussagen durch die Arbeitsplatzbeschreibungen des Arbeitsmediziners. Die Betriebsbegehung dient der Kontaktaufnahme mit dem Betrieb des Rehabilitanden und ermöglicht weitere Einblicke in die Beschaffenheit des Arbeitsplatzes.
Angebote für Beschäftigte
Sämtliche Angebote werden von diplomierten Sportlehrern und Krankengymnasten mit entsprechenden Zusatzqualifikationen geleitet. Die Ernährungsberatung führt eine entsprechend qualifizierte Ernährungsberaterin durch. Die ARC-Gruppe offeriert Ihren Mitarbeitern Angebote in folgenden Bereichen:
- Präventionskurse nach § 20 SGB V
- Gesundheitsmaßnahmen direkt in Ihrem Betrieb
- Jahresmitgliedschaft im Fitnessbereich
- Veranstaltung von Gesundheitsevents
- Instructor-Kurse (Training für den Trainer)
UNSERE REHABILITATIONSEINRICHTUNGEN
Ambulantes Reha Centrum Braunschweig GmbH
Rehaverfahren und Leistungsträger
Ambulante Rehabilitation / Heilverfahren bei muskuloskeletalen Erkrankungen: |
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Anschlussrehabilitation - ehemals Anschlussheilbehandlung - (AHB): |
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Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR): |
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Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA): |
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Trainingstherapeutische Nachsorge (T-RENA) |
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Rehabilitationssport |
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Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP): |
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Arbeitsplatzbezogene muskuloskeletale Rehabilitation (ABMR) |
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Ambulantes Reha-Centrum Dresden GmbH
Rehaverfahren und Leistungsträger
Ambulante Rehabilitation / Heilverfahren bei muskuloskeletalen Erkrankungen: |
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Anschlussrehabilitation - ehemals Anschlussheilbehandlung - (AHB): |
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Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR): |
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Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA): |
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Trainingstherapeutische Nachsorge (T-RENA) |
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Rehabilitationssport |
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Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP): |
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Arbeitsplatzbezogene muskuloskeletale Rehabilitation (ABMR) |
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Sport- und Rehacentrum Magdeburg GmbH
Rehaverfahren und Leistungsträger
Ambulante Rehabilitation / Heilverfahren bei muskuloskeletalen Erkrankungen: |
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Anschlussrehabilitation - ehemals Anschlussheilbehandlung - (AHB): |
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Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR): |
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Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA): |
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Trainingstherapeutische Nachsorge (T-RENA) |
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Rehabilitationssport |
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Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP): |
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Arbeitsplatzbezogene muskuloskeletale Rehabilitation (ABMR) |
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Ambulantes Reha-Zentrum Zwickau GmbH
Rehaverfahren und Leistungsträger
Ambulante Rehabilitation / Heilverfahren bei muskuloskeletalen Erkrankungen: |
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Anschlussrehabilitation - ehemals Anschlussheilbehandlung - (AHB): |
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Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR): |
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Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA): |
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Trainingstherapeutische Nachsorge (T-RENA) |
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Rehabilitationssport |
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Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP): |
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Arbeitsplatzbezogene muskuloskeletale Rehabilitation (ABMR) |
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Ambulantes Reha-Zentrum Riesa GmbH
Rehaverfahren und Leistungsträger
Ambulante Rehabilitation / Heilverfahren bei muskuloskeletalen Erkrankungen: |
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Anschlussrehabilitation - ehemals Anschlussheilbehandlung - (AHB): |
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Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR): |
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Intensivierte Rehabilitationsnachsorge (IRENA): |
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Trainingstherapeutische Nachsorge (T-RENA) |
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Rehabilitationssport |
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Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP): |
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Arbeitsplatzbezogene muskuloskeletale Rehabilitation (ABMR) |
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Ambulantes Reha-Centrum Chemnitz GmbH
Rehaverfahren und Leistungsträger
Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP): |
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Arbeitsplatzbezogene muskuloskeletale Rehabilitation (ABMR) |
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Heilmittel: |
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Trainingstherapeutische Nachsorge (T-RENA) |
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Rehabilitationssport |
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Ambulantes Reha Centrum Leipzig GmbH
Rehaverfahren und Leistungsträger
Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP): |
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Arbeitsplatzbezogene muskuloskeletale Rehabilitation (ABMR) |
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Heilmittel: |
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Trainingstherapeutische Nachsorge (T-RENA) |
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Rehabilitationssport |
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